Cornelia

Cornelia Hanselmann

www.corneliaha.tumblr.com
Cornelia ist in der Schweiz aufgewachsen und studierte Bewegungstheater an der Mime School (Amsterdamse Hoogeschool voor de Kunsten) in Amsterdam. 2011 erhielt sie den Studienpreis für Bewegungstheater des Migros Kulturprozent. Davor studierte sie 2005-2009 Tanz und Choreographie an der ArtEZ Dansacademie Arnhem (NL). Sie arbeitet zurzeit hauptsächlich in der Schweiz und kreiert eigene Stücke an der Schnittstelle zwischen Tanz und Bewegungstheater. Im Rahmen von First Steps AG am Theater Tuchlaube Aarau gründete sie die Company Lowtech Magic und entwickelte das Tanztheaterstück «Drinnen regnet es nicht» für ein junges Publikum, welches am Theater Tuchlaube Premiere feierte und danach in der Schweiz, in Deutschland, Holland und Luxemburg tourte. „Träume von elektrischen Schafen“ entstand 2016 und spielte ebenfalls in der Schweiz und Luxemburg.
Als Performerin arbeitete sie u.a. für Tino Sehgal im Stedelijk Museum Amsterdam, für Martin Stiefermann am Stadttheater Konstanz, für Jean-Guillaume Weis am Grand Theatre Luxembourg und für Boukje Schweigman in den Niederlanden. 2014 tanzte sie in der Adhoc-Compagnie von Tanzplan Ost unter der Leitung des Berliner Duos Laborgras. Bei SZENART Aarau (heute B’Bühne) hat sie Co-Regie geführt bei «What we can build together» (2013) einem Tanztheaterprojekt mit Menschen aus Eritrea und «Industrial Radio» (2014) gemeinsam mit Ruth Huber. Ebenfalls gemeinsam mit Ruth Huber entstand 2017 „Transit.(Home)“ für das Landschaftstheater Lenzburg.
Im Frühling 2018 feierte „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“ von FRADS im Theater Tuchlaube Premiere, in dem Cornelia Hanselmann gemeinsam mit Ruth Huber auf der Bühne stand. Im Sommer 2018 war sie für drei Monate in Berlin und forschte an neuen Ideen, dank eines Atelier Stipendiums des Aargauer Kuratoriums.
Im Oktober 2019 feiert das neue Stück von Lowtech Magic, Mampf! für alle ab 4 Jahren im Theater Tuchlaube Aarau Premiere. Neu in Arbeit mit Lowtech Magic ist ein Stück für das Allerjüngste Publikum ab 2 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Fabrik Palast Aarau und dem Theater Tuchlaube. Ein erste Skizze wird Mitte Januar 2020 im Fabrik Palast Aarau im Rahmen des Prima Festivals zu sehen sein.
Mampf: Idee, Konzept, Spiel
Träume von elektrischen Schafen: Idee, Konzept, Spiel
Drinnen regnet es nicht: Idee, Konzept, Spiel

RuthHuber

Ruth Huber

www.frads.ch
Sie studierte von 2005 bis 2011 in Bern Germanistik und Theaterwissenschaft (MA) und gründete 2010 mit Studienkolleginnen das Theaterkollektiv FRADS Frühstück auf der Szene.
2011-2013 inszeniert sie für SZENART «Geschichten aus der Altstadt» in Aarau. 2014 folgte mit Kanal K der Audio-Walk «Industrial Radio», 2015 die theatrale Nachtschwärmerei «Playland» zusammen mit Theater-Pack und dem Aargauer Literaturhaus. 2017 inszenierte sie zusammen mit Cornelia Hanselmann «Transit. (home)» für das Landschaftstheater Lenzburg.
Bei FRADS spielte sie in «Das Geräusch einer Schnecke beim Essen» zusammen mit Cornelia Hanselmann, Premiere April 2018, als Ko-Produktion mit Theater Tuchlaube. Sie ist seit 2012 als Mitglied der «Compagnie Le Caméléon» im Bereich Forumtheater in Schulen tätig. Zudem war sie von 2007-2016 Schauspielerin beim Verein StattLand Bern, für den sie 2018 zusammen mit Irene Müller die theatrale Schnitzeljagd «Nirgendwo mehr als hier» inszenierte. Aktuell arbeitet sie an einem Live-Hörspiel für Kinder und an diversen anderen Projekten.
Ruth Huber lebt in Seewen (SO).
Mampf: Regie

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Fatima Dunn

www.fatimadunn.com
Sie ist Cellistin, Singersongwriterin und arbeitet als Komponistin für Theater, Hörspiel, Kino- und Fernsehfilme. Mit Cello, Stimme und einer Loopstation legt sie Tonlagen über Musikschichten und Melodien und verwebt das Ganze zu poetischen Songs.
Sie absolvierte an der ZHdK den Master of Arts in Composition & Theory (Schwerpunkt Komposition für Film, Theater und Medien, 2013) und studierte an der WIAM – Winterthurer Institut für aktuelle Musik (Diploma of Arts Vocals/Teaching, 2009).
Mit der Videokünstlerin Mirjam von Ow realisiert sie 2013 das audiovisuelle Projekt «Landfall». Mit der Weiterführung «Landfall bergbeben» gewinnt Fatima Dunn 2014 das Nico Kaufmann Stipendium der Stadt Zürich. Ihre letzte veröffentlichte CD​ ist «Birds and Bones» (TOURBOmusic 2018).Regelmässig komponiert sie Musik für SRF für Filme und Hörspiele. Im Theater war sie zuletzt mit Livemusik beim Tanzprojekt bei «Frau Stähli geht vorbei» beteiligt, Regie Tina Mantel, 2018.
Fatima Dunn lebt mit ihrer Familie in Glattfelden.
Mampf: Live-Musik und Komposition

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Louise Schaap

Sie studierte zunächst zeitgenössischen Tanz an der Fontys Dansacademie in Tilburg. Wechselte dann an die Amsterdamer Mime School, um Ausdrucksfähigkeit und Bewegungssprache zu intensivieren, um mit dem Körper auch scheinbare Bewegungslosigkeit ausdrucksvoll darstellen zu können. 2016 schloss sie dort im Bereich Physical theatre ab. Anschliessend spielte sie an diversen niederländischen Festivals, unter anderem am: Over het Ij, mit «Carver» bei De Parade, und mit ihrer eigenen Produktion: «Ik kan zijn wie je wilt dat ik ben».
Sie spielte ausserdem für die Company Boogaert/ vanDerSchoot («Our House») und für Jetse Batelaan («Als je maar hard genoeg rent, weet niemand waar je bent»).
Derzeit spielt sie in mehreren Stücken für ein junges Publikum mit, u.a. bei Reuring Theater, Utrecht («Gruppie») und für Jasmin Hasler, Grand Theatre Groningen («Landing»).
Louise Schaap wohnt in Amsterdam.
Mampf: Spiel

Anouke

Anouke de Groot

www.toekomstland.com
*1982, ist Regisseurin und Choreographin. Sie besuchte zunächst ein Vor-Studium in zeitgenössichem Tanz, studierte Philosophie und Theaterwissenschaften an der UVA in Amsterdam, sowie Regie an der Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten, wo sie 2009 mit einem Bachelor abschloss. Sie führte unter anderem Regie bei der Vorstellung „Baas“, welche sie bei der Kindertheatergruppe und Produktionshaus „de Bonte Hond“ in Holland kreierte, sowie bei „Bezing ons de woede“ welche bei Frascati in Amsterdam enstand. Zusammen mit der Mimespielerin Hilde Labadie kreierte sie die Vorstellung „Rumoer“ und in Zusammenarbeit mit dem Choreographen und Tänzer Giulio D’Anna die Vorstellungen Un-politely close und No Quiet Find bei Generale Oost in Arnhem.
Drinnen regnet es nicht: Konzept/Regie
Träume von elektrischen Schafen: Konzept/Regie

Christoph

Christoph Scherbaum

www.christophscherbaum.com
Christoph Scherbaum ist Komponist für Theater und Film, sowie Musiker für interdisziplinäre Vorstellungen. Aufgewachsen in Berlin, studierte er Jazz Gitarre am ArtEZ Conservatory in den Niederlanden. Seit 2010 schrieb und produzierte er Musik und Sound für über 50 Projekte und trat international mit verschiedenen Formationen auf. Seit 2015 lebt er in der Schweiz.
Drinnen regnet es nicht: Live-Musik und Komposition
Träume von elektrischen Schafen: Live-Musik und Komposition

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Calle de Hoog

www.calledehoog.nl
Calle de Hoog (1989) graduated at the Scenography department at the Amsterdam School of the Arts in 2013. Since then, she has been working as a stage and light designer for music theatre, opera, plays and site-specific performances. In her work, she likes to make big gestures with precise details, using color, lights and elements of nature; which, placed in a theatrical space, communicate differently. She likes to play with the expectations of the audience and leave some part of the design to coincidence in the moment of the performance.
Drinnen regnet es nicht: Szenographie/Licht
Träume von elektrischen Schafen: Szenographie

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Pablo Fontdevila

www.pablofontdevila.com.ar
Pablo Fontdevila (Argentina) – Designer, choreographer and performer. Graduated from the School for New Dance Development (SNDO, Amsterdam, NL) and currently following a Master in Electronic Arts programme (MAE UNTREF, Buenos Aires).
Next to the development of his own choreographic work since 2004, Pablo has worked as a lighting designer for dance, opera, theater and music concerts throughout Europe and Latin America. He sustains long term collaborations as a designer with choreographers Diego Gil, Yurie Umamoto, Roger Sala Reyner and Simon Tanguy.
His interests span many different media, including the study and creation of masks and the design and construction of theatrical sets, furniture and lighting artifacts. His current work includes also the development and set-up of interactive and performative installations. In his contributions to diverse projects he aims at researching complex relations between bodies, objects, lights and space.
Träume von elektrischen Schafen: Licht / Roboter, Puppen

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Chris Leuenberger

https://chrisleuenberger.wordpress.com
Chris Leuenberger studierte Theater am Pacific Conservatory of the Performing Arts (USA) und Choreografie und zeitgenössischen Tanz an der SNDO in Amsterdam. Er ist Mitbegründer der Künstlerkollektive White Horse und Sweet&Tender Collaborations. Heute lebt er als freischaffender Choreograf und Tänzer in Bern, entwickelt seine eigene choreografische Handschrift weiter und kollaboriert mit anderen Choreografen und Theatermachern. Durch intensives Praktizieren von Yoga und Pranayama entwickelte er ein Interesse für das choreografische Potential des Atems, eine Faszination die in mehreren seiner Arbeiten sichtbar wird: MASCULINITY (2008), SOPLO DE VIDA (2012) und ORGANISATION (2015). Seine letzte Arbeit KREUTZBERG (2015), eine Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur Marcel Schwald, wurde mit dem Schweizer Tanzpreis „Kulturerbe Tanz“ ausgezeichnet.
Träume von elektrischen Schafen: Spiel

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Marjolein Roeleveld

Drinnen regnet es nicht: Spiel